Der TV-Film „Frühstück bei Tessa“ stellt eine junge Frau vor eine schwierige Entscheidung: Schenkt sie ihr Herz ihrem besten Freund oder doch lieber dem charmanten Millionärssohn?

Frühstück bei Tessa
© ZDF / Jon Ailes

Der TV-Film „Frühstück bei Tessa“ stellt eine junge Frau vor eine schwierige Entscheidung: Schenkt sie ihr Herz ihrem besten Freund oder doch lieber dem charmanten Millionärssohn?

Im Zweiten wird es am Sonntag, den 7. Januar, einmal mehr romantisch. Um 20:15 Uhr läuft ein neuer Film aus der „Rosamunde Pilcher“-Reihe. „Frühstück bei Tessa“ basiert auf der Kurzgeschichte „The Man Who Went Away“, die von den Drehbuchautoren Martin Wilke und Jochen S. Franken fürs TV adaptiert wurde. Regie führte Karola Meeder.

Ums Vermögen gebracht

Die Handlung dreht sich um die quirlige Tessa Grant (Marie von Reibnitz), die ein Bed and Breakfast in Cornwall betreibt. Allerdings ist sie nur Pächterin. Bei ihrem Verpächter handelt es sich um den Millionärssohn David Johnson (Lucas Reiber), der die Pension von seinem verstorbenen Vater geerbt hat.

Bislang hat er sich kaum für diese interessiert. Viel lieber hat er seine Zeit mit schönen Frauen verbracht und entdeckte die Welt auf ausgiebigen Reisen. Damit ist nun aber Schluss: Davids Mutter Carol Caspian (Esther Schweins) wurde Opfer eines Schwindlers, der die reiche Familie um ihr ganzes Vermögen gebracht hat. Nur das Bed and Breakfast ist von all den Millionen geblieben.

Kurzerhand quartieren sich David und Carol bei Tessa ein und würden ihren letzten Besitz am liebsten schnell zu Geld machen. Das Problem: Es besteht ein langfristiger Pachtvertrag. Während Carol mit dem Pensionsgast Frank Martin (Ben Braun), Tessas ehemaligem Lehrer, anbandelt, lernt die Protagonistin den charmanten David besser kennen.

Ein pikanter Deal

Als dieser bemerkt, wie sehr Tessa die bevorstehende Hochzeit ihres besten Freundes Bruce Stone (Ilja Baumeier) beschäftigt, schlägt er ihr einen Deal vor: Wenn er es schafft, dass Bruce sich für Tessa anstatt für seine Verlobte Megan Brown (Vita Tepel) entscheidet, wird der Pachtvertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

Der Plan scheint zu funktionieren. Der Haken: Plötzlich ist sich Tessa gar nicht mehr so sicher, welcher Mann die Schmetterlinge in ihrem Bauch verursacht. Für wen wird sie sich am Ende entscheiden?

„Frühstück bei Tessa“ ist bereits der 172. „Rosamunde Pilcher“-Streifen. Mit „Amys Wunschkind“ (171) erreichte das ZDF im November 2023 insgesamt 4,69 Millionen Menschen. Das entsprach einem Marktanteil von 15,6 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen blieb es mit 0,34 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern bei mageren 4,7 Prozent.

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  • Gewonnen hat: Angela B. aus Düren

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