Krimitipp zum Freitag: Ein Cold Case um einen vor vielen Jahren verschwundenen Teenager beschäftigt Kommissar Ingo Thiel und sein Team in „Briefe aus dem Jenseits“.

Briefe aus dem Jenseits Szene
© ZDF / arte / Tom Trambow

Krimitipp zum Freitag: Ein Cold Case um einen vor vielen Jahren verschwundenen Teenager beschäftigt Kommissar Ingo Thiel und sein Team in „Briefe aus dem Jenseits“.

Heino Ferch ermittelt in seiner Paraderolle als SOKO-Chef Ingo Thiel in einem neuen Fall, der weit in die Vergangenheit reicht. Der nunmehr fünfte Film der Krimireihe um den Kommissar feiert seine Premiere am Freitag, den 3. November, um 20:15 Uhr bei Arte. Zu einem späteren Zeitpunkt soll es auch wieder zu einer Ausstrahlung im ZDF kommen.

Bei der seit 2017 laufenden Serie handelt es sich um eine Koproduktion zwischen dem Mainzer Sender und Arte. Der jüngste 90-Minüter mit dem Titel „Briefe aus dem Jenseits“ wurde von Niki Stein inszeniert. Der Regisseur hat das Drehbuch gemeinsam mit Katja Röder geschrieben. Es folgt den Entwicklungen einem alten, nie aufgeklärten Vermisstenfall.

Mysteriöse Briefe aus dem Ausland

Vor 30 Jahren verschwand der 15-jährige Sven (Ryan Paul Hogan) spurlos und stellte die damalige Sonderkommission unter der Leitung von Kommissar Gerd Dennert (Manfred Zapatka) vor ein Rätsel. Karin (Alexandra von Schwerin) und Karl Nolden (Karl Kranzkowski), die Eltern des Jungen, erhielten schließlich Briefe aus dem Ausland.

Die Nachrichten stammten aus der Feder eines jugendlichen Unbekannten namens Chris. Der versicherte ihnen darin das Wohlergehen Svens und behauptete, gemeinsam mit dem Vermissten auf einer längeren Reise zu sein. Die Polizei konnte den Verfasser der Zeilen nie ausfindig machen und ordnete das Ganze als Aktion eines Trittbrettfahrers ein, zumal dann ganz plötzlich keine Briefe mehr eintrafen.

Hoffnung auf ein Wiedersehen

Erst drei Jahrzehnte später erhalten die inzwischen 70-jährigen Noldens abermals Briefe von Chris und schöpfen neue Hoffnung: Ist Sven noch am Leben? Ex-Kommissar Dennert bittet seinen ehemaligen Kollegen Ingo Thiel, dem Cold Case noch einmal Beachtung zu schenken. Der veranlasst eine kriminaltechnische Untersuchung der neu eingetroffenen Briefe. Diese scheinen zwar tatsächlich von derselben Person wie damals zu stammen. Allerdings irritiert, dass Satzbau und Wortwahl noch immer auf einen Jugendlichen mit geringem Bildungsniveau hinweisen. Was stimmt hier nicht?

Ungeduldige Krimifans müssen nicht bis Freitagabend auf die Auflösung warten: „Briefe aus dem Jenseits“ sorgt bereits vorab in der Mediathek von Arte für Spannung. Weitere Rollen im Krimi spielen Ronald Kululies, Mareile Blendl, Laszlo Kish, Franziska Wulf, Moritz Führmann, Katja Heinrich, Karolina Horster, Sina Bianca Hentschel, Ella Päffgen und Harry Schäfer.

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  • Gewinn: „Spuren des Bösen“ mit Heino Ferch auf DVD zu gewinnen
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  • Teilnahmeschluss: 28.12.2023
  • Gewonnen hat: Thomas K. aus Neustadt bei Coburg

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