In der aktuellen Folge der Krankenhausserie „In aller Freundschaft“ landet eine vertraute Figur mit lebensbedrohlichen Verletzungen auf dem OP-Tisch.

Die Sommerpause ist vorbei – auch für das Team der Sachsenklinik: Nach einer mehrwöchigen Unterbrechung zeigt das Erste seit vergangener Woche wieder neue Folgen von „In aller Freundschaft“. Am 5. September kommt es zur Ausstrahlung der mittlerweile 1025. Episode „Elternliebe“ auf dem gewohnten Sendeplatz um 21:00 Uhr. Ungeduldige Zuschauerinnen und Zuschauer können diese bereits vorab in der ARD Mediathek abrufen.

Dr. Hoffmann in Lebensgefahr

Beruflich wie auch privat ist wieder viel los beim Klinikpersonal: Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) greift Dr. Maria Weber (Annett Renneberg) bei der Betreuung ihres Sohnes unter die Arme. Bei einem Spaziergang mit dem kleinen Emil trifft sie auf Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) und lässt sich kurz ablenken. Nur mal eben stellt sie den Kinderwagen beiseite. Als sie etwas später hineinschaut, erlebt sie eine böse Überraschung.

Zuvor entpuppt sich ein mit einem Militärhubschrauber eingelieferter Notfallpatient als Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend). Dieser wurde bei der Explosion einer Tellermine schwer verletzt: Neben schlimmen Verbrennungen bereiten den Ärzten auch sein zertrümmerter Unterschenkel Sorgen. Grobisch, Weber und Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) sind sich uneinig darüber, ob das Bein amputiert werden muss.

Operation mit Komplikationen

Dr. Ilay Demir (Tan Caglar) bekommt es ebenfalls mit einem schwierigen Patientenfall zu tun: Die selbständige Kosmetikerin Claudia Kössler (Saskia Vester) muss wegen eines perforierten Divertikels operiert werden. Der vermeintliche Standardeingriff wird zu einem lebensbedrohlichen Unterfangen, denn die Patientin hat ihre Penicillinallergie nicht angegeben. Kann Demir das Schlimmste verhindern?

Am 29. August fuhr das Erste mit „In aller Freundschaft“ wieder solide Einschaltquoten ein: Im Schnitt verfolgten 3,75 Millionen Menschen die Folge „Kein Zurück mehr!“, was einem Marktanteil von 15,7 Prozent entsprach. Bei den 14- bis 49-Jährigen war die Serie mit 5,2 Prozent Marktanteil bei 0,25 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern aber wie gewohnt kein Überflieger.