Netflix legt großes Vertrauen in seinen Seriendauerbrenner „Virgin River“ und lässt zehn weitere Folgen produzieren.
Kaum sind die Dreharbeiten für Staffel 7 von „Virgin River“ abgeschlossen, herrscht bereits Gewissheit: Es wird auch eine achte Runde der Wohlfühlserie geben. Netflix sprach eine vorzeitige Verlängerung aus. Das verwundert wenig: „Virgin River“ hat sich seit seinem Start im Jahr 2019 als verlässlicher Zuschauermagnet für den Streaming-Dienst erwiesen.
Konstanter Erfolg für Netflix
Die Serie, basierend auf der Romanreihe von Robyn Carr, landet regelmäßig in den weltweiten Top 10 der englischsprachigen Netflix-Produktionen. Allein die sechste Staffel schaffte es vier Wochen lang in die Bestenlisten und erreichte in ihrer stärksten Woche über neun Millionen Abrufe.
Das dürfte Netflix vor allem deshalb erfreuen, weil „Virgin River“ vergleichsweise kostengünstig in Kanada produziert wird. Die Serie kommt mit wenigen Kulissen aus und verzichtet weitgehend auf aufwendige Spezialeffekte sowie Actionszenen.
Mit der jüngsten Verlängerung steht fest: „Virgin River“ überholt „Grace and Franke“ und „Orange Is The New Black“, die auf jeweils sieben Staffeln kamen, als am längsten laufende Netflix-Serie. „Elite“ zählt zwar ebenfalls acht Runden, aber insgesamt nur 64 Episoden. Mit Abschluss der achten Staffel werden es bei „Virgin River“ 84 sein.
Um kurze Wartezeiten bemüht
Es ist davon auszugehen, dass die Dreharbeiten für neue Geschichten um Krankenschwester Melinda und Barbesitzer Jack, gespielt von Alexandra Breckenridge und Martin Henderson, schon in Kürze starten. Netflix ist verstärkt darum bemüht, bei gut funktionierenden Serien die Wartezeiten zwischen den Staffeln möglichst kurz zu halten.
So erhielt zuletzt auch „Diplomatische Beziehungen“ eine frühzeitige Verlängerung für Season 4 – noch vor dem Start der dritten Runde. Durch kurze oder gar komplett wegfallende Produktionspausen zwischen den Staffeln können zudem Kosten eingespart werden.
Einen Starttermin für die zunächst anstehende Staffel 7 von „Virgin River“ hat Netflix bislang nicht verraten. Vermutlich ist mit einer Veröffentlichung Ende des Jahres oder Anfang 2026 zu rechnen. Neben Breckenridge und Henderson standen weiterhin auch Annette O'Toole, Tim Matheson, Colin Lawrence, Benjamin Hollingsworth, Kai Bradbury, Kandys McClure, Sarah Dugdale, Marco Grazzini, Zibby Allen und Grayson Gurnsey vor der Kamera.
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