Eine geniale Code-Knackerin entschlüsselt für einen Unternehmer eine gefährliche Technologie und ergreift die Flucht – mit der Aktivierungssequenz im Gepäck.

Von TEXT-BAUER
The Iris Affair
Cameron Beck (Tom Hollander) unterbreitet Iris Nixon (Niamh Algar) ein spannendes Angebot / © Sky Deutschland, Sky UK

Eine geniale Code-Knackerin entschlüsselt für einen Unternehmer eine gefährliche Technologie und ergreift die Flucht – mit der Aktivierungssequenz im Gepäck.

Mit dem Start von HBO Max in Deutschland verabschieden sich Anfang 2026 vermutlich sämtliche HBO-Produktionen aus dem Angebot von Sky. Höchste Zeit also, für Alternativen zu sorgen! Für den Herbst hat der Pay-TV-Anbieter eine neue Eigenproduktion aus Großbritannien angekündigt.

„The Iris Affair“ stammt von „Luther“-Schöpfer Neil Cross und wird acht Folgen umfassen. Die Hauptrollen übernehmen Niamh Algar, bekannt aus „Mary & George“ und „The Virtues“, sowie „The White Lotus“-Star Tom Hollander. Den Cast verstärken außerdem Kristofer Hivju, Harry Lloyd, Meréana Tomlinson, Sacha Dhawan, Maya Sansa, Peter Sullivan, Debi Mazar, Marco Leonardi, Angela Bruce und Lorenzo De Moor. Terry McDonough („Breaking Bad“) und Sarah O'Gorman („The Witcher“) führten Regie.

Auf der Flucht durch Italien

Die Drehbücher von Cross, Susan E. Commolly und Ian Scott McCullogh drehen sich um das Genie Iris Nixon (Algar). Die junge Frau schafft es, mehrere komplexe Online-Rätsel zu knacken. Die Lösung führt sie nach Florenz, wo sie der charmante Geschäftsmann Cameron Beck (Hollander) bereits erwartet. Er bietet ihr einen außergewöhnlichen Job an: Sie soll für ihn eine mächtige und streng geheime Technologie entschlüsseln.

Zwar nimmt Iris die Herausforderung an, merkt jedoch schnell, welche große Gefahr die Technologie birgt. Kurzerhand stiehlt sie das Tagebuch mit der Aktivierungssequenz des Geräts und macht sich aus dem Staub. Es folgt eine unerbittliche Verfolgungsjagd durch ganz Italien – von einer abgelegenen Hütte auf Sardinien bis durch die Straßen Roms. Bei dem Katz-und-Maus-Spiel könnte es tödliche Konsequenzen nach sich ziehen, jemandem Vertrauen zu schenken.

Parallelen zu „Prime Finder“

Die Prämisse von „The Iris Affair“ erinnert dezent an die britische Miniserie „Prime Finder“, die im Frühjahr bei Apple TV+ veröffentlicht wurde. In dieser war es ein Mathematik-Absolvent, der ein Primzahlen-Muster entdeckte, das Zugriff auf jeden Computer der Welt gewährte. Von der Sky-Produktion ist jüngst ein erster kurzer Trailer erschienen, der Spannung und Action verspricht.

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Quelle: YouTube / Sky Deutschland

„The Iris Affair“ wurde gemeinschaftlich umgesetzt von Sky Studio und Freemantle. Cross, McDonough, Adrian Sturges, Tim Bricknell, Jenni Sherwood und Dante Di Loreto fungieren als Executive Producer.

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