Ein ehemaliger Agent stürzt sich für die National Security Agency noch einmal in eine gefährliche Mission, bei der er schnell von seiner Vergangenheit eingeholt wird.

Splinter Cell: Deathwatch
Auf Sam Fisher wartet eine neue Mission / © 2025 Netflix, Inc.

Ein ehemaliger Agent stürzt sich für die National Security Agency noch einmal in eine gefährliche Mission, bei der er schnell von seiner Vergangenheit eingeholt wird.

Die Videospielreihe „Tom Clancy's Splinter Cell“ erwies sich Anfang der 2000er als großer Erfolg für den Hersteller Ubisoft. Der siebte und bisher letzte Teil erschien 2013 mit „Splinter Cell: Blacklist“. Nachdem dieser deutlich hinter den Verkaufserwartungen zurückblieb, kam es zu keiner weiteren Fortsetzung mehr.

Eine 2012 angekündigte Realverfilmung des Stoffs befand sich über viele Jahre in der Entwicklungsphase. Zunächst waren Tom Hardy als Hauptdarsteller und Eric Singer für das Drehbuch vorgesehen. 2015 hieß es, Frank John Hughes solle das Skript überarbeiten. Schließlich verlief sich das Projekt aber völlig im Sande und auch eine bereits 2020 von Netflix in Aussicht gestellte Animationsserie zum Franchise ließ verdächtig lange auf sich warten.

Geheimagent im Ruhestand

Jetzt liegt aber tatsächlich eine achtteilige Auftaktstaffel mit dem Titel „Splinter Cell: Deathwatch“ vor. Diese versteht sich als Fortsetzung der Ereignisse in den Videospielen, funktioniert aber auch ganz ohne Vorkenntnisse.

Protagonist Sam Fisher, einst als Geheimspion für das Anti-Terror-Programm Third Echelon der National Security Agency tätig, hat sich in den Ruhestand verabschiedet. Doch die junge Agentin Zinnia McKenna braucht seine Hilfe und der Alte kehrt noch einmal in den Dienst zurück.

Unterstützt von Zinnia und Technikspezialistin Anna Grimsdottir kommt er einer globalen Verschwörung auf die Schliche. Eine Schlüsselrolle bei dieser spielt das Militärunternehmen Displace International, das ganz Europa ins Verderben stürzen könnte. Hinter dem Konzern stecken ausgerechnet die Kinder von Douglas Shetland. Dabei handelt es sich um Sams ehemaligen Freund und späteren Gegenspieler, der am Ende von „Splinter Cell: Chaos Theory“ durch den Agenten erschossen wurde.

Vertraute Stimme im Deutschen

Die Geschichte hat sich Derek Kolstad ausgedacht, der auch als Autor für die „John Wick“-Reihe tätig war. Es kommt zu reichlich brutaler und lauter Action, was einen krassen Kontrast zu den Videospielen darstellt. In diesen ging Fisher bei seinen Missionen möglichst heimlich und unbemerkt vor.

In der deutschen Synchronfassung der Serie behält die plötzlich völlig anders vorgehende Hauptfigur zumindest ihre vertraute Stimme: Diese leiht ihr wie in den Spielen der bekannte Synchronsprecher Martin Keßler. In der englischen Originalfassung folgt dagegen Schauspieler Liev Schreiber („Ray Donovan“) auf Michael Ironside und Eric Johnson als neuer Sprecher.

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Quelle: YouTube / Netflix Deutschland, Österreich und Schweiz

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