2025 ist fast vorbei, aber nur fast. So lassen sich bei Netflix bis zum Jahresende noch etliche Filmneuheiten entdecken. Dazu zählt ein Drama von und mit Kate Winslet.
True-Crime-Fans kommen mit der britischen Dokumentation „Mord in Monaco“ (ab 17.12.) auf ihre Kosten. Diese blickt zurück auf den mysteriösen Mord an dem Milliardär Edmond Safra im Jahre 1999. Romantisch wird es dagegen mit dem japanischen Drama „10DANCE“ (ab 18.12.). Zwei Tänzer, die wie Feuer und Wasser sind, trainieren zusammen für einen Wettbewerb. Trotz ihrer Differenzen verlieben sich die beiden ineinander.
Die Welt vor dem Untergang
Drei weitere Produktionen folgen am 19. Dezember: Im südkoreanischen Science-Fiction Katastrophenfilm „The Great Flood“ setzt eine Mutter alles daran, dass sie und ihr kleines Kind überleben. Doch eine gigantische Flut droht alle in den Tod zu reißen. Die US-Doku „Breakdown: 1975“ von Oscar-Gewinner Morgan Neville beleuchtet eine Reihe von bahnbrechenden Filmen, die in einem Jahr voller sozialer und politischer Unruhen in Amerika entstanden sind.
In der mexikanischen Actionkomödie „Die Stunde der Mutigen“ erfährt ein Kriminalbeamter vom geheimen Doppelleben seiner Frau, was ihm schwer zu schaffen macht. Ein Psychoanalytiker im Gemeindedienst soll ihm helfen. Nach anfänglichen Differenzen wachsen die beiden Männer zu einem Team zusammen, das sich mit allerhand Gefahren konfrontiert sieht.
Bescherung mit traurigem Abschied
Am 22. Dezember geht es weiter mit der US-Sportdoku „Elway – Vom Underdog zum Super Bowl Champion“. John Elway, der ehemalige Quaterback der Denver Broncos, wirft darin einen Blick zurück auf seine Karriere, ohne dabei Enttäuschungen und Rückschläge auszusparen.
An Heiligabend beschert Netflix seine Abonnentinnen und Abonnenten mit dem bewegenden Drama „Goodbye June“, in der eine Familie Abschied von ihrer im Sterben liegenden Mutter nimmt. Zur hochkarätigen Besetzung zählen Helen Mirren, Toni Collette, Johnny Flynn, Andrea Riseborough und Kate Winslet, die auch Regie geführt hat.
„28 Years Later“ und weitere Lizenztitel
Im Zentrum der abendfüllenden US-Dokumentation „Cover-Up“ (ab 26.12.) steht der 1937 in Chicago geborene Enthüllungsjournalist Seymour Hersh, der Vertuschungen von My Lai bis Abu Ghraib aufdeckte.
Neben diesen Eigenproduktion kommen bis zum Jahresende auch wieder Lizenztitel in den Netflix-Katalog: „28 Years Later“ und „A Quiet Place: Tag Eins“ sind ab 19. Dezember verfügbar. „Wonka“ kann ab 22.Dezember gestreamt werden, „Blacklight“ ab dem 1. Weihnachtstag.
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