Ein ehemaliger Drogendealer wird in Thailand von seiner Vergangenheit eingeholt. Als ihm alles, was ihm lieb ist, genommen wird, schwört er blutige Rache.
Tele 5 setzt am späten Donnerstagabend auf knallharte Action und übernimmt die Free-TV-Premiere des französischen Films „Farang“ aus dem Jahr 2023. Das Werk von Regisseur Xavier Gens läuft am 21. August um 22:35 Uhr und wird im Anschluss an die lineare Ausstrahlung auch für einen Monat in der Mediathek des Senders verfügbar sein.
Darum geht es in „Farang“
Sam (Nassim Lyes) sitzt wegen Drogenhandels im Knast. Aufgrund guter Führung wird ihm ein Freigang gestattet. Doch die Begegnung mit einem alten, ihm nicht wohlgesinnten Bekannten endet tödlich und er muss untertauchen.
Einige Jahre später lebt er mit der schwangeren Mia (Loryn Nounay) und deren Tochter Dara (Chananticha Tang-Kwa) in Thailand. Sam träumt davon, eine Strandbar zu eröffnen. Allerdings grätscht ihm der Gangsterboss Narong (Olivier Gourmet) dazwischen, für den er Drogen zum Flughafen schmuggeln soll. Das Ganze entpuppt sich als Falle – mit folgenschweren Konsequenzen. Narong lässt Mia töten und Dara entführen. Auch Sam wird schwer verletzt, begibt sich aber schon bald auf einen blutigen Rachefeldzug durch Thailand.
Auf der Suche nach den Mördern seiner Frau und nach seiner Stieftochter wird er begleitet von seinem Thaiboxtrainer Hansa (Vithaya Pansringarm). Der hat gute Arbeit geleistet: Sams Körper ist eine tödliche Maschine, die keine Gnade kennt mit den Schurken, die ihm seine Familie geraubt haben.
Hauptdarsteller mit MMA-Vergangenheit
Die Hauptrolle des Sam ist Nassim Lyes wie auf den Leib geschrieben: Der 37-jährige Schauspieler bringt viel Erfahrung als professioneller MMA-Kämpfer mit. Gens konnte für die Produktion zudem den Stunt Coordinator Jude Poyer und den Action-Choreografen Gareth Evans gewinnen, mit denen er bereits bei der Actionserie „Gangs Of London“ zusammenarbeitete. Die Geschichte hat sich der Filmemacher („Hitman – Jeder stirbt alleine“) gemeinsam mit Guillaume Lemans und Magali Rossitto ausgedacht. Die Dreharbeiten fanden in Thailand und Belgien statt.
„Farang“ ist übrigens eine zumeist abwertend verwendete Bezeichnung für westliche Ausländer in Thailand. Im November 2023 kam der Streifen hierzulande als „Farang – Schatten der Unterwelt“ in die Kinos. Im englischsprachigen Raum wurde er unter dem Titel „Mayhem!“ veröffentlicht. Laut IMDb lag das weltweite Einspielergebnis bei nur 1,35 Millionen Euro. Die Produktionskosten beliefen sich dagegen auf knapp 5 Millionen Euro.
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