Nach außen hin führen Ángela und Gonzalo eine harmonische Ehe. Doch hinter verschlossenen Türen erlebt sie jeden Tag die Hölle. Gelingt es der zweifachen Mutter, dieser zu entkommen?
Nach außen hin führen Ángela und Gonzalo eine harmonische Ehe. Doch hinter verschlossenen Türen erlebt sie jeden Tag die Hölle. Gelingt es der zweifachen Mutter, dieser zu entkommen?
Rechtzeitig zum Wochenende ist bei Netflix die spanische Miniserie „Ángela“ erschienen. Bei dem Sechsteiler handelt es sich um keine Eigenproduktion des Streaming-Dienstes. Hinter dem Projekt steckt die Mediengruppe Atresmedia.
„Ángela“ wurde in Spanien bereits 2024 via Atresplayer veröffentlicht und im Frühjahr 2025 auf dem Sender Antena 3 ausgestrahlt. International wird der Thriller nun über Netflix vermarktet.
Die Handlung der Serie dürfte einigen bekannt vorkommen: Als Vorlage diente die britische Produktion „Angela Black“ aus dem Hause ITV. Das Original mit Joanne Froggatt, Michiel Huisman und Samuel Adewunmi aus dem Jahre 2021 feierte seine Deutschlandpremiere 2022 bei RTL+. Im Free-TV war es 2024 im Programm von One zu sehen.
Im spanischen Remake übernimmt Verónica Sánchez („Sky Rojo“) die Hauptrolle. Sie verkörpert die Protagonistin Ángela, die auf den ersten Blick ein perfektes Leben mit ihrem Mann Gonzalo (Daniel Grao) und ihren beiden Töchtern führt. Doch das ist alles nur Fassade: Hinter dieser erlebt Ángela psychische und physische Gewalt durch Gonzalo, der ihr ganzes Leben bis ins Detail kontrolliert.
Als plötzlich mit Eduardo (Jamie Zatarain) ein alter Schulfreund Ángelas auftaucht, kann sie nach langer Zeit endlich wieder Hoffnung schöpfen, ihr Leid vielleicht bald hinter sich zu lassen. Doch es kommt alles anders als gedacht.
Lucía Jiménez, María Isabel Díaz Lago, Ane Gabarain, Maia Zaitegi, Sua Díez, Begoña Maestre, Alain Azabal Forcada, Iván Marcos und Olatz Ganboa sind in weiteren Rollen zu sehen. Sara Cano, Paula Fabra und Leire Albinarrate steuerten die Drehbücher bei, die sich recht nah an die Originalgeschichte von Harry Williams und Jack Williams halten. Regie führte Norberto López Amado. Gedreht wurde in und um Bilbao.
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